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STANDORT BONN
Rücken- und Schmerz-Zentrum
Bonn
Konrad-Adenauer-Platz 28
53225 Bonn
Telefon 0228 / 90 90 49 0
Fax 0228 / 90 90 49 10
www.rsz-bonn.de

STANDORT KÖLN

MVZ für Neurochirurgie,
Anästhesiologie & Schmerztherapie
Köln, Bonn, Siegburg GmbH
Schillingsrotter Straße 39-41
50996 Köln (Rodenkirchen)
Telefon 0221 / 398 00 260
Fax 0221 / 398 00 266
www.links-vom-rhein.de

STANDORT SIEGBURG

Neurochirurgie • Anästhesiologie
Schmerztherapie
Wilhelmstraße 55-63
53721 Siegburg
Telefon 02241 / 265 34-0
Fax 02241 / 265 34-44
www.siegburgmed.de

OPERATIONEN AN DEN PERIPHEREN NERVEN

CARPAL-TUNNELSYNDROM

Das Carpaltunnel-Syndrom (CTS) ist auf ein Nervenengpasssyndrom an der Hand zurückzuführen. Dabei wird ein entscheidender Nerv der Hand, der sog. N. medianus, zwischen Handwurzelknochen und Carpalband am Handgelenk eingequetscht. Dies entsteht am häufigsten durch eine Volumenvermehrung des Carpalbandes. Symptome können nächtliches Kribbeln der Hand, Schmerzen in den ersten drei Fingern, aber auch Taubheit und Lähmungen in der Hand sein, je nachdem wie ausgeprägt die Symptomatik ist. Davon abhängig gestaltet sich dann die Therapie, die vom Tragen einer Handschiene bis zu einer operativen Entlastung der Nerven reichen kann. Dabei wird in örtlicher Betäubung das entsprechende Band durchtrennt. Die für den Patienten optimale Therapie entscheidet der behandelnde Arzt im Einzelfall unter Einbezug der persönlichen Bedürfnisse des Patienten.

SULCUS-ULNARIS-OPERATIONEN
NEUROLYSE BEI ULNARISRINNENSYNDROM



Durch eine Druckschädigung der Ellennerven (N. Ulnaris), am Ellenbogen, dem sog. Musikantenknochen, entsteht ein Schmerz im Unterarm des Patienten, der zum Teil bei weiter bestehendem Druck zu neurologischen Ausfällen führen kann. Betroffen ist hier auch der Kleinfinger und der äußere Handteller. Nach konsequenter Druckentlastung mittels Schiene können die Symptome oft gelindert werden. Sollte es weiterhin zu Ausfällen kommen, kann eine Operation erfolgen, bei der der Nerv dekomprimiert wird. Eine Verlagerung erscheint dann oft nicht mehr nötig. Der Eingriff erfolgt ambulant in kurzer Vollnarkose.